Bericht und Fotos: Frank Hornig
Plötzlicher Temperaturanstieg lässt Steinhummeln fächeln - Erste Hornissenlarven spinnen sich zur Verpuppung ein
Vor drei Tagen lauteten die Prognosen noch Regen und Kälte. Doch davon ist heute nichts zu spüren. In der Sonne sind es bis zu dreißig Grad. Mag aber sein, dass es noch ein Gewitter und somit vielleicht auch Regen gibt. Die Steinhummeln, obwohl durch den Tower vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt, fächeln fleißig Luft in ihr Flugloch.
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| Eine Steinhummel fächelt vorne auf dem Brett, eine andere im Flugloch. |
Die Hornissenkönigin muss momentan die Brut nicht mehr wärmen und findet wohl auch genügend Insekten für ihren Nachwuchs. Und heute ist auch die erste Zelle zur Verpuppung verdeckelt, während bei einer anderen Zelle dieser Vorgang noch nicht ganz abgeschlossen ist.
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| Flugloch |
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| Deutlich sieht man das dichte Gespinst der schon fertig verdeckenten Zelle und daneben die halbfertige Version. |
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| Jetzt dauert es noch ca. zwei Wochen, bis die ersten Arbeiterinnen schlüpfen. |
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| Auch die Reste der Mahlzeiten werden mehr, doch der Großteil wird schon außerhalb des Nestes zerlegt. |
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